Du bist Dir noch nicht sicher, ob Du Schwalbepilot werden möchtest? - Berliner können sich jetzt eine Simson Schwalbe von www.SchwalbeToGo.de mieten!
Die Abkürzung 'KR' steht für Kleinroller.
» technische Daten Simson Schwalbe
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Du möchtest auch Schwalbepilot werden? - dann herzlich Willkommen! :-)
Ich bin mir sicher, dass Du mit Deiner neuen Schwalbe viel Freude haben und das ein oder andere Abenteuer erleben wirst - sicherlich wirst Du sie an dem ein oder anderen Tag auch schon mal verfluchen, wenn Probleme oder Störungen auftreten, die sich nicht ohne weiteres beheben lassen - dennoch wirst Du schon nach kurzer Zeit eine gewisse Verbundenheit mit Deinem Blechvogel spüren, spätestens dann, wenn Du Deiner Schwalbe einen Namen gegeben hast! - Diese Erfahrung habe ich jedenfalls gemacht. :-)
Meine erste Simson Schwalbe habe ich im Jahr 2007 über Ebay ersteigert - ohne Vorkenntnisse und Vorbereitung. Es war ein Spontankauf. Ich hatte Glück und habe trotzdem einen guten Kauf gemacht. Allerdings hätte es auch ganz anders kommen können. Um Dich vor Fehlern beim Kauf einer Schwalbe zu bewahren, möchte ich Dir nachfolgend einen umfassenden Überblick über den Kauf einer Schwalbe geben.
Ziel dieser Kaufberatung soll es sein, Dir die Vor- und Nachteile der einzelnen Schwalbe-Modelle aufzuzeigen und Dir etwas Handlungssicherheit für die Besichtigung einer Schwalbe zu geben, damit Du zumindest Anhaltspunkte hast, worauf Du beim Schwalbe-Kauf achten solltest.
VORBEREITUNGEN FÜR DEN SCHWALBE-KAUF |
Fragen vor dem Kauf |
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Hilfreiche Unterlagen |
» Checkliste - Kauf einer Simson Schwalbe » Checkliste - Wertermittlung einer Simson Schwalbe » Blanko-Kaufvertrag (z.B. ADAC) |
Die Simson Schwalbe verfügt noch über eine richtige Blechkarosserie und ist für eine hohe Lebensdauer entwickelt und konstruiert worden. Durch ihre markante Form ist sie auf der Straße einer absoluter Hingucker und Du wirst auch schnell merken, dass Dir viele Leute unterwegs immer hinterherschauen! Sie ist mittlerweile "Kult" und zu einem nach vor erschwinglichen Oldtimer geworden. Für ein Versicherungskennzeichen entstehen pro Jahr Kosten in Höhe von ca. 50 Euro (Haftpflicht).
Ein großer Vorteil der Schwalbe gegenüber aktuellen Modellen ist die wesentlich höhere Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Nach dem Einigungsvertrag und der Fahrerlaubnisverordnung (§ 76 Nr. 8 I i.V.m. § 6 FeV) werden Mopeds aus der ehemaligen DDR (Deutschen Demokratischen Republik) als Kleinkrafträder und Fahrräder mit Hilfsmotor im Sinne der Vorschriften der Deutschen Demokratischen Republik geführt, wenn sie bis zum 28.02.1992 erstmals in den Verkehr gekommen sind.
Somit dürfen Simsonfahrzeuge, die bis zum 28.02.1992 erstmals in den Verkehr gekommen sind, im Sinne des Bestandsschutzes ganz legal 60 km/h fahren.
Für Simsonfahrzeuge, die bis zum 31.12.2001 erstmals in den Verkehr gekommen sind, gilt bereits eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h.
Alle Kleinkrafträder, die ab dem 01.01.2002 erstmalig in Verkehr gekommen sind, besitzen eine Höchstgeschwindigkeit von lediglich 45 km/h. Die Regelung bezieht sich dabei immer auf den Fahrzeugrahmen.
Achtung bei Exportmodellen - viele Simson Schwalben wurden zu DDR-Zeiten besonders nach Ungarn exportiert. Diese Fahrzeuge besitzen jedoch keine 60 km/h Zulassung, da sie außerhalb der DDR erstmals in Verkehr gekommen sind. Daher unterliegen sie nicht dem Einigungsvertrag. Ungarn-Modelle besitzen serienmäßig keine Blinker, keine Hupe und keine Soziusfußrasten (Zulassung als Einsitzer). Außerdem handelt es sich um Fahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h. Die Drosselung erfolgte in erster Linie über geänderte Steuerzeiten des Zylinders sowie über eine verändertere Krümmerlänge am Auspuff. Entsprechende Fahrzeuge sind auf dem Typenschild mit einem Zusatzkürzel "H40" (= H(ungary)40(km/h)) gekennzeichnet. Vom Kauf dieser Fahrzeuge ist daher abzuraten.
Ein weiteres Argument für die Schwalbe ist das Beinschild, das den Fahrer auch bei schlechter Witterung sehr gut schützt.
Simsonfahrzeuge sind aufgrund ihres einfachen Aufbaus sehr einfach zu warten und zu reparieren. Auch unerfahrene Schrauber können eine Simson problemlos selber warten. Bei regelmäßiger Pflege und Wartung sind Simsonfahrzeuge im Allgemeinen auch absolut alltagstauglich!
Langfristig werden die Preise für Simson Schwalben weiter steigen. Dieser Trend ist bereits seit etwa 2010 zu beobachten, so dass gut erhaltene Exemplare durchaus auch eine Wertanlage sind. Dafür sollte das Fahrzeug dann aber in einem möglichst originalen Zustand sein!
Im Verlauf der Produktion der Simson Schwalbe von 1964 bis 1986 gab es immer wieder Verbesserungen am Triebwerk und am Fahrwerk. Insgesamt wurden so insgesamt acht Modelle mit unterschiedlicher Ausstattung in Suhl entwickelt und produziert.
Grundsätzlich unterscheiden sich die Schwalbemodelle zwischen der /1er und der /2er Schwalbeserie.
Zu den Modellen der /1er Serie zählen:
KR51
KR51/1 (wahlweise mit Fuß- oder Handschaltung, häufig auch als KR51/1(F) oder KR51/1(H) bezeichnet)
KR51/1F (= Fußschaltung)
KR51/1K (= Komfort)
KR51/1S (= Sondermodell)
Zu den Modellen der /2er Serie zählen:
KR51/2N (= Normal);
KR51/2E (= Erweitert);
KR51/2L (= Luxus)
Hauptunterscheidungsmerkmal zwischen den beiden Serien ist insbesondere der Motor. Bei den Fahrzeugen der /1er Serie wurde der über ein Lüfterrad zwangsgekühlte Motor "M53" (alle /1er Modelle besitzen ein Dreiganggetriebe) verbaut, während bei allen Fahrzeugen der /2er Serie ein fahrtwindgekühlter Motor "M501" verbaut wurde. (Den M501 gab es als 3-Gang = M531 in der KR51/2N und als 4-Gang = M541 in der KR51/2E und KR51/2L).
Alle Fahrzeuge der /1er Serie besaßen den M53 - jeweils in unterschiedlicher Ausführung, jedoch waren alle Fahrzeuge der /1er Serie mit einem 3-Gang Getriebe ausgestattet. Besonderheit des M53 war die Zwangskühlung, die über ein Lüfterrad vor der Zündanlage mit Grundplatte realisiert wurde.
Die KR51 war die erste Modellvariante der Schwalbe. Sie wurde in der Zeit von 1964 bis 1968 in einer Stückzahl von etwa 150.000 Fahrzeugen gebaut. Erhältlich war das Basismodell in den Farben "Tundragrau", "Verkehrsorange" und "Atlantikblau". Bereits 1965 wurde neben der zuvor üblichen Handschaltung alternativ eine Fußschaltung für das Dreiganggetriebe angeboten, so dass diese Fahrzeuge häufig mit einem Kürzel für die Art der Schaltung ausgeliefert wurden - KR51/1(H) für Handschaltung oder KR51/1(F) mit Fußschaltung.
Bereits seit der Einführung der KR51 besaß das Fahrzeug Fahrtrichtungsanzeiger, ein Bremslicht und eine Parkleuchte. Kein anderes Fahrzeug dieser Klasse besaß zu diesem Zeitpunkt eine vergleichbare Beleuchtungseinrichtung, wodurch die Schwalbe zur damaligen Zeit auf einem technisch sehr modernen und fortschrittlichen Stand der Technik war. Für das Fahrwerk kamen reibungsgedämpfte Federbeine zum Einsatz, die den Fahrkomfort auch auf schlechten Wegstrecken gewährleisteten.
Die beiden Varianten KR51/1 & KR51/1F gingen 1968 in Serie und waren eine Weiterentwicklung des Vorgängers KR51. Die neuen Modellen wurden bis 1980 in einer Stückzahl von etwa 375.000 Fahrzeugen in Suhl gebaut. Der Verbrauch wurde trotz einer geringfügigen Leistungserhöhung weiter reduziert und auch die Fahrgeräusche wurden durch eine veränderte Form des Ansauggeräuschedämpfers gemindert. Das Handschaltermodell trug fortan die Bezeichnung KR51/1 und die Fahrzeuge mit Fußschaltung wurden als KR51/1F bezeichnet.
Die KR51/1S war eine Sonderserie mit nur etwa 45.000 produzierten Fahrzeugen. Dieser Fahrzeugtyp kam im Jahr 1968 auf den Markt und wurde mit einer automatischen Anfahr- und Schaltkupplung ausgestattet. Hierbei wurde die Kupplung mit dem Fußschaltmechanismus gekoppelt, so dass der Kupplungshebel bei diesem Modell entfiel. Im Vergleich zu den anderen /1er Modellen besaß dieser Fahrzeugtyp bereits eine leistungsstärkere Lichtmaschine, wodurch der Frontscheinwerfer eine höhere Leistung von 25 Watt hatte. Außerdem wurde die Züdnspule erstmal außerhalb des Motors angebracht.
Alle Varianten des technisch überarbeiteten Kleinrollers KR51/2 wurden parallel von 1980 bis 1986 in Suhl gefertigt. Sie besaßen alle einen völlig überarbeiteten Motor der M5x1 Serie, wobei das "X" für die Zahl der Gänge steht (M531 = 3-Gang & M541 = 4-Gang). Durch den neuen Motor wurde die Motorhalterung des Fahrzeugrahmens angepasst und verstärkt. Die Konstrukteure haben bei der /2er Serie die Form des Rücklichts geändert (runde Form; bei den -1er Modellen eckige Form) und für die Hinterradbremse wurde eine wartungsfreie Gestängebremse verwendet (bei den /1er Modellen Bremsbowdenzug). Die Lenkerabdeckung wurde leicht modifiziert und fortan in schwarz lackiert. Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen den /1er und /2er Modellen ist der bei der /2er Serie nach in Fahrtrichtung rechts verlegte Auspuff (/1er Serie - Auspuff in Fahrtrichtung links). Die Kühlung des Motors erfolgte nicht mehr über ein Gebläse, sondern über den Fahrtwind. Der Sicherungskasten wurde unter der Aluabdeckung am Lenker untergebracht. Insgesamt wurde der Motor sparsamer und deutlich durchzugsstärker. Das Vierganggetriebe verbesserte die Fahrleistungen vor allem im bergigen Gelände und im Soziusbetrieb.
Die KR51/2N wurde in einer Stückzahl von nur etwa 100.000 Fahrzeugen produziert. Diese Modellvariante stellte fortan das neue Basismodell dar und verfügte noch über die einfachen reibungsdedämpften Federbeine sowie ein Dreiganggetriebe. Die Leistung des Frontscheinwerfers betrug von Produktionsbeginn an 25 Watt. Auch die Leistung des Bremslichtes wurde auf 21 Watt erhöht.
Die Modellvariante KR51/2E besaß serienmäßig ein Vierganggetriebe und hydraulisch-gedämpfte Federbeine. Dadurch wurden die Fahrleistungen und der Komfort im Vergleich zur KR51/2N noch mal deutlich verbessert.
Die KR51/2L war das "Luxusmodell" und hatte die bestmögliche Ausstattung. Diese Modell besaß, wie auch die KR51/2E, das Vierganggetriebe und hydraulisch-gedämpfte Federbeine. Im Gegensatz zu allen anderen Modellvarianten wurde sie mit einer wartungsarmen Elektronikzündung ausgestattet (alle anderen Modellvarianten besitzen noch eine mechanische Unterbrecherzündanlage). Die Lichtleistung des Frontscheinwerfers konnte durch die moderne Zündanlage weiter verbessert und auf 35 Watt erhöht werden. Von dieser Modellvariante wurden bis 1986 etwa 90.000 Fahrzeuge produziert.
Jedes Modell aus der gesamten Schwalbeproduktion ist empfehlenswert. Alle Modelle sind technisch ausgereift und auf Langlebigkeit ausgelegt. Allerdings sind natürlich die neueren Modelle auf einem technisch besseren Stand. Letztendlich fahren sich Fahrzeuge der /1er Serie mehr wie ein richtiger "Oldtimer" (mehr Vibrationen, weniger Drehmoment, röhrender Klang, geringere Leistung von Scheinwerfer und Rücklicht, usw.), während sich Fahrzeuge der /2er Serie schon wesentlich moderner fahren (laufruhiger, durchzugstärker, anderer Klang, geringerer Verbrauch, Zündanlange leistungsfähiger usw.). Größter Nachteil bei den alten M53 Motoren ist, dass diese etwas Erfahrung bei Reparaturarbeiten voraussetzen, da der Motor aufgrund des hohen Alters häufig regeneriert werden muss, damit er wieder zuverlässig läuft. Häufig sind nämlich die Wellendichtringe ausgehärtet, wodurch es zu Nebenluft gezogen wird und der Motorlauf negativ beeinflusst wird. Für eine Motorregeneration müssen die Gehäusehälften getrennt werden. Dies sollte in einer erfahrenen Simson-Fachwerkstatt durchgeführt werden. (Kostenpunkt ca. 250 Euro aufwärts)
Beim M501 Motor aus der /2er Serie ist ein Wellendichtringwechsel auch für unerfahrene Simsonpiloten ohne weiteres möglich. Dies ist auch der große Vorteil gegenüber dem alten M53 aus der /1er Serie. Somit ist der M531/M541 meines Erachtens besonders für Neueinsteiger geeignet. Für die Fahrzeuge der /1er Serie sprechen dagegen die etwas günstigeren Anschaffungskosten im Vergleich zu den neueren Modellen der /2er Serie (im Durchschnitt etwa 200 Euro Unterschied). Die Versorgung mit Ersatzteilen ist aufgrund des stark vereinfachten Baukastensystems von Simson etwa gleich gut, wobei originale Ersatzteile aus DDR-Produktion bereits sehr hohe Preise erzielen, da sie immer seltener werden. Dennnoch ist die Ersatzteilversorgung durch die Firma MZA auch in Zukunft gesichert, wenn auch die Qualität mitunter noch verbesserungswürdig ist. Viele Teile werden mittlerweile auch wieder nach Originalzeichnungen neu gefertigt und auch die Qualität der prodzuierten Teile wird nach und nach besser.
Auch wenn alle Modelle durchaus alltagstauglich sind, empfehle ich vor allem den Kauf einer KR51/2L mit elektronischen Zündanlage. Vor allem das Vierganggetriebe lässt sich in der Stadt gut fahren und der 35 Watt Frontscheinwerfer ist auch im heutigen dichten Stadtverkehr noch recht gut zu sehen. Die hydraulischen Federbeine machen die Fahrt dabei auch sehr komfortabel.
Eine weitere Kaufempfehlung möchte ich für die KR51/2E aussprechen. Sie entspricht im Aufbau der KR51/2L, besitzt jedoch nur einen 25 Watt Scheinwerfer und eine Unterbrechzündung, die regelmäßige Wartung voraussetzt, ist ansonsten aber auch sehr zuverlässig und absolut alltagstauglich.
Aus der /1er Serie empfehle ich das Modell KR51/1K. Dieses lässt sich mit seinem Dreiganggetriebe gut fahren. Die Anschaffungskosten sind im Vergleich zu den -2er Modellen geringer. Nachteil ist, dass in aller Regel eine Motorregeneration durchgeführt werden muss. Eine Regeneration des Motors lohnt sich jedoch auf alle Fälle, allerdings gibt es dann zumindest beim Anschaffungspreis keine Ersparnis. Dafür ist dann der Motor technisch wie neu und wird die nächsten Jahre keinerlei Probleme machen.
Ein "Geheimtipp" ist die KR51/1S, das Sondermodell der Schwalbe. Aufgrund ihrer Halbautomatik ist sie vor allem für den Stadtverkehr das ideale Fahrzeug. Es werden lediglich die Gänge über die verstärkte Fußschaltwippe angewählt und Gas gegeben. Das lästige Kuppeln entfällt und wird von der halbautomatischen Fliehkraftkupplung übernommen. Allerdings sind diese Modelle sehr selten und somit etwas teurer in der Anschaffung. Dafür handelt es sich dann um etwas besonderes.
Der Wert eines jeden einzelnen Fahrzeugs hängt grundsätzlich immer von vielen verschiedenen Faktoren ab. Faktoren wie beispielsweise die Originalität, das Vorhandensein von originalen Papieren und alten Steuerheften oder der Verkehrstauglichkeit und Fahrtauglichkeit spielen hier vorrangig eine Rolle. Darüber hinaus hängt der Preis einer Simson Schwalbe auch immer vom genauen Modell ab. Hinzu kommen auch noch regionale Preisunterschiede. Schwalben in den neuen Bundesländern sind aller Regel immer etwas günstiger als gleichwertige Fahrzeuge in den alten Bundesländern. Besonders in der Saison kann man auch ein starkes Nord-Süd-Gefälle beobachten. Im Süden sind Schwalben tendenziell etwas teurer. Aus diesen Gründen entspricht der Verkaufspreis einer Schwalbe nicht immer dem tatsächlichen Wert. Daher solltest Du bei Schwalbekauf auch immer ein bisschen auf Dein Bauchgefühl achten, ob das Fahrzeug und der Verkaufspreis einen fairen Eindruck machen.
» Für gepflegte Fahrzeuge in fahrbereitem Zustand (Note 1-2) sind derzeit 700 - 1300 Euro und mehr üblich.
» Fahrzeuge mit leichten Mängeln (Note 2-3) kosten in etwa 450 - 700 Euro.
» Für Fahrzeuge in schlechtem Zustand sind derzeit zwischen 50 und 450 Euro üblich.
Stand: 2014
Diese Beträge gelten jedoch nur als ungefähre Richtwerte und können insbesondere je nach Angebot und Nachfrage, Jahreszeit und Standort variieren.
Jetzt bist Du für den Schwalbekauf gut vorbereitet! Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Fahrzeugsuche und würde mich sehr freuen, wenn Du Dich als neuer Schwalbepilot bei uns im www.Schwalbe-Forum.de als neues Mitglied unserer Communtiy registrierst! ;-)